Test: Musikserver Integrita Audiophile Music Server
192.168.14.200 - Integrita G
Integrita System einstellungen
□ iTunes aktivieren
[7] Twonky Medienserver aktivieren
Twonkv konfigurieren
Medienverzeichnis festlegen. (Beispiel: media)
Media
Abmelden
Neuaufbau der Medierv Datenbank
Mehr braucht‘s nicht: LAN-Buchse für Netzwerkzugang,
USB und eSATA für schnellen Dateiimport
mende RAID6-System zur Sicherung
der Daten verwendet, was die derzeit
sicherste Technologie darstellt, damit
ja nichts anbrennt.
Fünf Festplatten stecken insgesamt in
diesem Server, der Kunde hat dabei die
Auswahl zwischen 1,5, 3 oder sogar 6
Terabyte Gesamtkapazität. Da kriegt
man schon einiges drauf, egal wie hoch
aufgelöst die Musik ist. Es bietet sich
sogar an, Full-HD-Filme mit auf der
Festplatte zu speichern, um diese für
Medienstreamer zur Verfügung stellen
zu können.
Dass er sich als H iFi-Gerät versteht
erkennt man bereits früh am Design,
denn zum einen hat er HiFi-typische
Maße, zum anderen ist er optisch sehr
ansprechend. Die saubere Alu-Front
mit dem Alu-Drehknopf für die Be-
dienung
des
Menüs
passt
einfach
zu vielen hochwertigen Abspielern,
ich denke da beispielsweise an einen
Weiss M AN, der eine ganz ähnliche
Farbgebung und ein gut zum Integri-
ta passendes Design vorweist. Doch
unabhängig von der Peripherie muss
man sagen: Den stellt man sich gern
ins Rack. W ichtig ist außerdem, dass
der Integrita im Betrieb fast kein G e-
räusch von sich gibt, die Festplatten
lagern so gut bedämpft, dass von deren
Klacken nichts nach draußen dringt.
Kein Problem also, ihn direkt im Rack
zu platzieren, der Musikgenuss wird
nicht durch Störgeräusche beeinträch-
tigt. Auch weiß man dann die Option
zu schätzen, das Display abschalten zu
können.
Für das Bereitstellen von Bild und Ton
im lokalen Netz zeichnet mit dem
Twonky Server ein durch und durch
gereifter, zuverlässiger Server verant-
wortlich, der mit einer Vielzahl von
Dateitypen (inklusive FLAC bis 384
kHz) keine Probleme hat und ne-
ben den musikalischen Inhalten auch
Bilder und Filme für das Streaming
bereitstellt. Parallel zum Twonky ist
außerdem noch ein iTunes-Server ak-
tivierbar, der die auf den Festplatten
enthaltenen Daten für das Apple-Pro-
gramm aufbereitet, so dass die kom-
plette Musiksammlung am
Schreib-
tisch abspielbar ist. Auch das habe ich
über die Jahre sehr zu schätzen gelernt.
Wer kein iTunes hat oder es ver-
schmäht, kann diesen Dienst natürlich
auch per Webinterface deaktivieren.
Wer bereits ein größeres Archiv auf
Festplatte hat, freut sich über die USB-
Importfunktion, denn das geht meist
weitaus
schneller
als
das
Kopieren
eines Archivs über das Netzwerk. Der
USB-Import
ist
eine
kinderleichte
I n t e g i t a
A u d i o p h i l e S e r v e r
• P re is :
3 .4 9 0 Euro (1 ,5 TB)
4 .0 9 0 Euro (3 TB)
4 .9 9 0 Euro (6 TB)
• V e rtrie b :
H ö rg en u ss Fü r Audiophile,
Fran kfu rt
• Telefon:
0 6 9 4 0 3 2 6 2 9 2
• In tern et:
w w w .in te g rita .d e
• B x H x T:
4 2 5 x 3 2 0 x 1 4 0 m m
• Eingänge:
1 x E th e rn e t (LAN)
1 X U S B -B (Dateneingang)
1 x e S A T A
• B e so n d e re s:T w o n k e y S e rv e r (UPnP/D LNA),
iTun es, S A M B A
e i n s n u l l
<checksum>
„D as is t er,
d as is t d er H igh -End -Server
für
Audiophile.
D a te n sich e rh e it
is t
auf
einem M axim u m , die P e rfo rm a n ce is t für
A ud io zw ecke schon ü b erd im en sio n iert, die
H ard w are is t h ö ch stw e rtig . D a ss sich das
p o sitiv auf den Klang a u sw irk t d urfte ich
dann auch noch rau sb eko m m en ."
</checksum>
W er kein iTunes nutzt, kann das Bereitstellen für Apple-Programme deaktivieren
42
einsnull